Facebook verbindet nicht nur, Facebook macht auch reich!


Facebook verbindet nicht nur, Facebook macht auch reich! – Und zwar nicht nur Marc Zuckerberg, sondern auch Euch, wenn Ihr es richtig anstellt. Um mit Facebook erfolgreich auf seine Produkte aufmerksam zu machen und damit seinen Umsatz zu steigern, sollten zuerst ein paar Fakten ins Bewusstsein gerufen werden.

Marktforschungen haben ergeben, dass Personen zwischen 14 und 49 Jahren am ehesten auf Werbebotschaften anspringen. Und genau dieser Personenkreis tummelt sich auf Facebook! 90% der mittlerweile 750 Millionen Facebook-Nutzer gehören dieser Altersgruppe an, somit bietet Facebook hier schonmal viel Potential.

Weiterhin ist es erwiesen, dass man ein Produkt eher kauft, wenn man es von Freunden empfohlen bekommt, als wenn es in einer anonymen Werbung angepriesen wird. Und auch hier kann Facebook punkten: Mithilfe des Feeds, den jeder User auf seiner Facebook-Startseite sehen kann, erfährt jeder genau, was seine Freunde gerade tun, wo sie sind und eben auch, was ihnen gefällt! Genau an diesem Punkt sollte man ansetzen, um erfolgreiches Marketing über Facebook zu betreiben.

Hat man für seine Produkte und für seine Firma Fanpages eingerichtet und sorgt dafür, dass bestehende Kunden diese Seite zu ihren „gefällt mir“-Seiten aufnehmen, dann wirbt man automatisch und völlig kostenlos bei allen Freunden dieser Kunden. Gefällt diesen das Produkt widerum auch, ergibt sich ein Effekt, der sich mit dem allseits bekannten Schneeballsystem vergleichen lässt. Je mehr Fans das eigene Produkt hat, desto mehr neue Kunden zieht man damit an und desto mehr Geld lässt sich damit verdienen!

Weitere Möglichkeiten, die noch nicht so bekannt und auch aufwändiger sind, wären z.B. der sogenannte F-Commerce oder auch die Facebook Ads. Beim F-Commerce handelt es sich um das Verkaufen von Produkten unmittelbar über Facebook, was allerdings mit viel Programmieraufwand und damit mit hohen Kosten verbunden ist, es sei denn man nutzt die bereits in Facebook integrierten Möglichkeiten, die dann aber möglicherweise nicht den gewünschten Funktionsumfang haben.

Facebook Ads lassen sich mit Googles AdWords vergleichen. Sie sind ebenso auf die Interessen der Nutzer abgestimmt wie die Werbeblöcke von Google und damit contextensiv. Facebook Ads werden von Firmen (vielleicht bald von Euch!) gebucht und dann rechts in Facebook angezeigt. Da die Anzeigen contextensiv sind, sehen die Nutzer fast ausschließlich Anzeigen, die für sie auch von Interesse sind. Dies führt verständlicherweise zu einem deutlich höheren Umsatz als die stupide Schaltung von Werbung bei allen Nutzern, von denen 99% die Werbung überhaupt nicht wahrnehmen.

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»Informationen zum Artikel

Autor: Simon
Datum: 06.09.2011
Zeit: 19:00 Uhr
Kategorien: Internet
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